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Willkommen auf mettenhof.de

Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.

Dieser Tag gehört zu 1 privaten Blogs die hier nicht aufgeführt sind.

Thomas-Gemeinde trauert um Maren Cnotka

Nachruf für die Pastorin Maren Cnotka

Was lange befürchtet wurde, am vergangenen Mittwoch, dem 1. Juli 2020 war es gewiss. Pastorin Maren Cnotka verstarb nach langer Krankheit im 51. Lebensjahr. Durch den frühen Tod ihres Mannes sorgte sie viele Jahre allein für ihre minderjährigen Söhne.

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Wir sind Mettenhof

Wir sind Mettenhof  ...           

 

Mettenhof, ein Kieler Stadtteil mit über 19.000 Menschen. Hier wohnen 10% der Einwohner der Landeshauptstadt. In unserem Stadtteil leben die meisten Kinder und Jugendlichen der Stadt Kiel. Mettenhoferinnen und Mettenhofer haben ihre Wurzeln nicht nur in Kiel oder Schleswig-Holstein. Viele Regionen Europas und Länder der Welt werden von der Herkunft her durch die Menschen im Stadtteil vertreten.

 

 

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Bericht zur Jahreshauptversammlung

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Niederschrift über die Jahreshauptversammlung am 01.03.2023

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Endlich eine Übergangslösung für Mettenhof

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Die Fördesparkasse Kiel versorgt Mettenhof, bis zur Wiedereröffnung der Zweigstelle am Kurt-Schumacher Platz, an 3 Tagen in der Woche,
mit einer mobilen Zweigstelle.

Die Zweigstelle steht im Bergenring neben dem famila-Einkaufscenter.

Öffnungszeiten: Dienstag von 14 bis 16 Uhr | Mittwoch von 9 bis 12 Uhr | Freitag von 9 bis 12 Uhr.

Redaktion mettenhof.de

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Stadtteilführer Mettenhof

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Das Familienzentrum "Bunte Welt" in Mettenhof hat in einem Projekt für und mit Familien einen Stadtteilführer erstellt, der schöne (Spiel-)Plätze im Stadtteil aus der Sicht der Kinder festhält und mit wenig Text auskommt, aber dafür mit besonderen Bildern punktet.

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Mettenhofs Geschichte

Mettenhofs Geschichte beginnt 1670, als die Flächen des heutigen Stadtteils zum Gut Quarnbek gehörten. Der damalige Eigentümer des Gutes Quarnbek, Hans Heinrich von Kielmannsegg, ließ auf dem Areal, auf dem sich heute der Sportplatz der Max-Tau-Schule befindet, einen Meierhof errichten. Diesen Hof nannte er nach seiner ersten Frau Meta von der Wisch, kurz Metahof, und im Laufe der Zeit wurde aus dem Metahof - Mettenhof

Fast 200 Jahre wurde der Metahof durch Pächter verwaltet, die den Hof jedoch so weit herunter wirtschafteten, dass sich 1886 kein Pächter mehr fand. So wurde der Hof bis 1896 durch die gutseigene Verwaltung betrieben. 1896 kaufte Ernst Behr den Meierhof auf und betrieb ihn so gut, dass dieser sich wieder rentierte. 1938 verkaufte Behr 20 Hektar seines Gutes an die damalige Stadt Kiel. Auf dieser Fläche entstand eine kleine Siedlung, die „Leichtbausiedlung“, die heute „Altmettenhof“ heißt. Den Rest des Gutes verpachtete Ernst Behr zu gleichen Teilen an seine beiden Söhne Rudolf und Hans. Kurz vor seinem Tod 1960, im Alter von 95 Jahren, schloss er noch den Verkauf der restlichen Ländereien an die Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft „Neue Heimat“ ab.

Als Ernst Behr 1960 den Hof und die Ländereien an die „Neue Heimat“ verkaufte gehörten diese noch zur Gemeinde Melsdorf. Um das Vorhaben der Landeshauptstadt Kiel und der „Neuen Heimat“, einen neuen und modernen Stadtteil nach dem Leitbild der „Stadt der Zukunft“ zu verwirklichen, wurden die Gemeindegrenzen 1963 deutlich nach Westen verschoben und das ganze Areal von der Landeshauptstadt Kiel eingemeindet.

Von der Eingemeindung waren auch die drei Höfe im Norden des heutigen Stadtteils, die auch zu Melsdorf gehörten, betroffen. Im Gegensatz zum Mettenhof, der 1965 abgerissen wurde, stehen die drei Höfe, Hof Akkerboom, in dessen Räumlichkeiten der gleichnamige Kulturverein tätig ist, Hof Eggers, der jetzt dem Kinder- und Jugendbauernhof der AWO als Domizil dient, und Hof Büll, der nun als Privathaus genutzt wird, noch immer.

In den ersten Plänen zur Errichtung des heutigen Mettenhofs gingen die Stadtplaner von einer Bedarfsgröße für 40.000 Menschen aus. Es sollten sich im neuen Stadtteil alle nötigen Einrichtungen zur Versorgung des täglichen Bedarfs wiederfinden, und als „Stadtteil der Zukunft“ wurde Mettenhof „autogerecht“ geplant - mitten durch den Stadtteil sollte eine Autobahn nach Norden führen.

1965 erfolgte mit der feierlichen Grundsteinlegung der offizielle Baubeginn des ersten Bauabschnittes - dem Jütlandring. Schon ein Jahr später konnten die ersten Wohnungen hier bezogen werden.

Mit zunehmender Einwohnerzahl wuchs Anfang der 70er Jahre auch die Ablehnung gegen die noch nicht umgesetzte aber noch immer geplante Autobahntrasse durch den Stadtteil. 1977 endeten die Proteste mit Erfolg, denn mit der Aufstellung eines Generalverkehrsplans der Landeshauptstadt Kiel wurde die Autobahntrasse aus dem Verkehrsnetz herausgenommen und der Anschluss Mettenhofs auf den Zubringer bis zur Hofholzallee reduziert. Eine weitere Veränderung betraf die Anzahl der benötigten Wohnungen.

Da sich der Wohnungsmarkt schneller und stärker entspannte als angenommen, wurden nun in den 70er Jahren die noch nicht umgesetzten Pläne überarbeitet und die noch zu bauenden Wohneinheiten reduziert. Nach den überarbeiteten Plänen war Mettenhof nun für 21.000 Menschen konzipiert.


Eine schöne und ausführliche Geschichte dazu erzählt auch das Kieler Stadtarchiv in einem Artikel, der auf dem Internetauftritt von Kiel.de abrufbar ist:

Kieler Erinnerungstage:


26. September 1966: "In Mettenhof ziehen die ersten Mieter ein"

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"anna Mettenhof" sucht eine/n Stadtteilführer*in

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Im Rahmen eines durch den Mettenhoffonds geförderten Projekts sollen im Zeitraum von März 2023 bis Februar 2024 begleitete Stadtteilführungen durch Mettenhof stattfinden. Die Führungen finden einmal im Monat statt und dauern bis zu 120 Minuten. Ziele können verschiedene Naturplätze und/ oder Kultureinrichtungen sein...

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Kulturtage 2022

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Bericht zur Veranstaltung:

"Die Ukraine verstehen lernen"
 

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MAfK - Beitrittserklärung

 MAfK - Beitrittserklärung

Die Beitrittserklarung zum Download

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Veränderte Startseite

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Liebe Nutzerinnen, liebe Nutzer von mettenhof.de 

Vielleicht haben Sie schon bemerkt, dass unsere Web-Site leicht verändert aussieht.

Um den veränderten Sicherheitsanforderungen im Internet gerecht zu werden, war es erforderlich unser Internetprogramm auf eine neue Version zu aktualisieren.
Leider beinhalten Programmerneuerungen meistens auch Veränderungen in der Darstellung und dem Aussehen, die nur schwer oder auch gar nicht rückgängig gemacht werden können.

Wir arbeiten trotzdem daran, das gewohnte Aussehen unserer Web-Site weitestgehend wieder herzustellen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis

Ihr Redaktionsteam mettenhof.de

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Neues Solarkataster für Kiel steht bereit

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Das neue Solarkataster der Landeshauptstadt Kiel ist online. Mit dem neuen Kataster stehen den Kieler*innen kostenfreie Informationen bereit, die die Planung und Umsetzung von Solaranlagen vereinfachen. Das Verzeichnis ist online unter www.solarkataster-kiel.de erreichbar und bietet neben einer aktualisierten Datengrundlage auch neue Funktionen. 

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Nachruf

Die Redaktion von mettenhof.de nimmt Abschied von Bernd Nitsch, der mit 75 Jahren verstarb.

Bernd war mit Leib und Seele für die Guttempler und auch für unseren Stadtteil da. Egal welche Anfrage kam, seine Antwort war stets: Klar, da machen wir (die Guttempler) mit, da unterstützen wir ganz unkompliziert! Was braucht ihr?

Auf Dich war Verlass und Dein Wort hatte Gewicht.

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Tiny-Rathaus in Mettenhof

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Stadtteilfest 2022

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Einsetzender Regen verhinderte leider 

die geplante Versteigerung der T-Shirts 

und des Handtuchs durch famila

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Stadtteilfest 2022

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Endlich ist es wieder soweit!

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Ehemalige Stadtpräsidentin Kietzer wird 80 - Kiel gratuliert!

Als erste Dänin hat Cathy Kietzer in Kiel bis 2013 das Amt der Stadtpräsidentin ausgeübt. Nun feiert die ehemalige Stadtpräsidentin am Freitag, 27. Januar, ihren 80. Geburtstag. Insgesamt zehn Jahre lang war die SPD-Politikerin die höchste Repräsentantin der Landeshauptstadt. An ihre erste Amtszeit von April 1998 bis April 2003 als Stadtpräsidentin folgte eine zweite von Juni 2008 bis Juni 2013.

In dieser Zeit führte sie amtsgemäß den Vorsitz der Ratsversammlung, leitete deren Debatten und repräsentierte die Ratsversammlung als die gewählte Vertretung der Bürger*innenschaft. Außerdem war sie unter anderem als Ratsfrau, Vorsitzende im Ortsbeirat Mettenhof und in verschiedenen Ausschüssen tätig.

Stadtpräsident Hans-Werner Tovar und Oberbürgermeister Ulf Kämpfer gratulieren der Jubilarin: „Kiels ehemalige Stadtpräsidentin Cathy Kietzer ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die die Kieler Kommunalpolitik in verschiedenen kommunalen Spitzenämtern über viele Jahre geprägt hat. Sie hat sich höchst engagiert für das Wohl unserer Stadt und deren Menschen eingesetzt. Ein Herzensthema war für sie der Ausbau und die Intensivierung von Kiels internationalen Beziehungen. Dabei hat sie besonders die Partnerschaft zu Moshi District in Tansania vorangetrieben und gestärkt. Wir danken ihr sehr für ihre Arbeit und gratulieren herzlich zum Geburtstag."

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Aktuell erneut Häufung sogenannter Schockanrufe

Polizeidirektion_Kiel

Aktuell häufen sich in Kiel und dem Kreis Plön wieder sogenannte Schockanrufe. Wir warnen erneut ausdrücklich vor dieser Masche.

Nach Angaben der Angerufenen hätten diese Anrufe erhalten, in denen zum Beispiel berichtet wurde, dass ein Angehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und nun im Gefängnis säße. Gegen die sofortige Zahlung einer Kaution könne eine Haftstrafe umgangen werden.

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Nach erfolgreichen Energiesparmaßnahmen:

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Am 18. August 2022 hat die Stadt ein umfangreiches Stufenkonzept zur Energieeinsparung im Bereich der Stadtverwaltung vorgelegt. Teil des Konzeptes waren auch Maßnahmen im Hörnbad wie die Schießung des Außenbeckens im Herbst und Winter, die Reduzierung der Wassertemperaturen im Sportbereich und die Einschränkung des Saunabetriebes.

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Mettenhof heute

Als Mettenhof in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts geplant und mit dem Bau begonnen wurde, sollten nach Fertigstellung des Stadtteils 40.000 Menschen in Mettenhof leben. Der Wohnungsbedarf war groß, und die Wohnungen in Mettenhof waren für die damalige Zeit modern und entsprechend begehrt. Doch schon in den 70er Jahren sank die Nachfrage. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Moderne Wohnungen wurden nun verstärkt auch näher am Zentrum der Landeshauptstadt gebaut. Der moderne Charakter der Hochhausbauweise verlor allmählich an Attraktivität. Zudem wuchsen in den 80er Jahren die Erkenntnisse über die Nachteile der monostrukturierten Stadtteile mit hoher Bevölkerungsdichte und die damit verbundenen Problemlagen. Auch Mettenhof bekam diese Nachteile zu spüren. Der steigenden Zahl von Wohnungsleerständen versuchten die Wohnungsunternehmen mit niedrigen Mieten etwas entgegen zu setzen. Die Folgen waren typische Segregationserscheinungen. Die Wohnungen wurden nun vermehrt von Familien mit geringeren Einkommen und Menschen mit Migrationshintergrund nachgefragt. Auf einem dichtbesiedelten Raum entstand eine kulturelle Vielfalt gepaart mit schwierigen sozialen Verhältnissen. Verstärkt wurde das negative Bild Mettenhofs durch die selektive Außendarstellung insbesondere der negativen Schlagzeilen.

Mitte der 90er Jahre erkannten die Verantwortlichen die Probleme. Das Engagement seitens der Politik, der Verwaltung, der Wohnungsunternehmen und auch der Akteure vor Ort führte zu vielen Verbesserungen in Mettenhof, so dass die Lage im Stadtteil erst stabilisiert und dann Stück für Stück verbessert werden konnte. Erreicht wurde dies durch umfangreiche Modernisierungen der Wohnungen, Aufwertung des Wohnumfeldes, Modernisierung des Einkaufszentrums und durch viele kleine Maßnahmen und Projekte. Diese Erfolge lassen sich auch mit Zahlen belegen.

mettenhof_im_frhling_2In der Kriminalstatistik der Landeshauptstadt Kiel zum Beispiel liegt Mettenhof im Vergleich mit den anderen Kieler Stadtteilen seit einigen Jahren unter dem gesamtstädtischen Durchschnitt. Besondere Bedeutung bekommt dieser Aspekt dadurch, das Mettenhof der kinder- und jugendreichste Stadtteil Kiels ist. Mettenhof ist der Stadtteil der kurzen Wege. Alle Dinge des täglichen Bedarfs bekommt man in Mettenhof. Zur guten infrastrukturellen Ausstattung Mettenhofs gehören diverse Bildungsstätten und eine große Vielfalt an sozialen Institutionen. Es gibt Kindergärten, Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen sowie ein Gymnasium, einen Sportverein mit vielen unterschiedlichen Angeboten und viele kulturelle Einrichtungen und Initiativen. Auch im Bereich der sozialen Beratung und Unterstützung gibt es im Stadtteil viele Angebote. Aber nicht nur im sozialen Bereich hat Mettenhof seine positiven Seiten. Umgeben ist der Stadtteil von drei Naherholungsgebieten, dem Domänental, dem Russeer Gehege und dem Roten Teich. Aber auch Mettenhof selbst hat sehr viel Grün zwischen und in den einzelnen Wohnquartieren zu bieten. Eine maßgebliche Unterstützung des positiven Entwicklungsprozesses in Mettenhof war hierbei das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt", das aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Landeshauptstadt Kiel gefördert wird. imm014_15aMettenhof war von 1999 bis Ende 2012 Fördergebiet im Rahmen der „Sozialen Stadt". Seit Beginn des Förderprogramms wurden hierdurch schon viele Baumaßnahmen im Stadtteil durchgeführt, so zum Beispiel der neue Marktplatz, der Wikingerbummel, die Freizeittrasse, die Überdachung der multifunktionalen Fläche auf dem AWO Kinder- und Jugendbauernhof. Ein weiterer Baustein der „Sozialen Stadt" ist das Stadtteilmanagement, das durch das Stadtteilbüro Mettenhof bis heute geleistet wird. Auch über den Förderzeitraum hinaus bleibt das Stadtteilbüro bis mindestens Mitte 2015 in Trägerschaft der Landeshauptstadt Kiel, Amt für Wohnen und Grundsicherung erhalten. Die zentralen Aufgaben des Stadtteilbüros sind die Sicherstellung der Bevölkerungsbeteiligung beim Planen und Konzipieren von Maßnahmen, die Schaffung und Stärkung von Netzwerkstrukturen, die Aktivierung und Stärkung der vorhandenen Stadtteilressourcen auf verschiedenen Ebenen, das Entwickeln, das Anschieben und Begleiten von Projekten und Aktionen. Auch hierdurch wurde und wird in Mettenhof viel bewegt, dennoch besteht weiterhin Handlungsbedarf auf unterschiedlichen Ebenen.
Heute leben rund 20.000 Menschen in Mettenhof. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsdichte und des hohen Anteils an Kindern und Jugendlichen bietet Mettenhof ein eher noch begrenztes Freizeit- und Kulturangebot und zu wenig lokale Arbeitsplätze, ein Punkt, der nur schwer zu korrigieren ist. Dies ist ein Merkmal der meisten monostrukturierten Großraumsiedlungen. Dem gegenüber besitzt Mettenhof ein sehr stark ausgeprägtes Sozialnetzwerk.
mettenhof_in_rotIn unterschiedlichen Arbeitskreisen, Vereinen und Gremien arbeiten die verschiedensten Akteure des Stadtteils eng zusammen. Um das soziale Netzwerk weiter zu stärken und enger zu knüpfen, ist jede Mettenhoferin und jeder Mettenhofer herzlich willkommen, sich für den Stadtteil aktiv mit einzusetzen. Sei es zum Beispiel in der Planungsgruppe Stadtteilfest, im Mettenhofer Arbeitskreis für Kriminalitätsverhütung, dem Turn- und Sportverein Hasseldieksdamm/Mettenhof, beim Aktionstag Sauberes Mettenhof" oder auch bei der Betreuung dieser Internetseite.
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Erneute Änderung bei den Teststationen des Labors Krause in Kiel ab dem 23.01.2023

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Ab dem 23. Januar gibt es dann in Mettenhof keine öffentliche Corona-Teststation mehr. Die nächsten noch verbleibenden öffentlichen Stationen des Labors Krause befinden sich am Citti-Park, der Lubinus-Klinik und am Vineta-Platz in Gaarden...

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​Kiel erfolgreich als Zero Waste City zertifiziert

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Jetzt ist es offiziell: Die Landeshauptstadt Kiel darf sich „Zero Waste certified City" nennen. Als erste Stadt Deutschlands hat sich Kiel ihm Rahmen der Mission Zero Academy (MiZA) des Netzwerks Zero Waste Europe einem Zertifizierungsprozess unterzogen und direkt im ersten Anlauf bestanden.

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Kinder entdecken die Fischhalle

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Wie baute man früher Schiffe? Welche Hilfsmittel hatten die Seeleute, um sich bei Wind und Wetter auf dem Ozean zurechtzufinden? Und wie kommt eigentlich ein „Seehund" ins Museum? Auf diese und viele andere Fragen rund um das Thema Seefahrt erhalten Kinder ab fünf Jahren auf einem spannenden Rundgang durch die geschichtsträchtige Kieler Fischhalle künftig jeweils am vierten Sonntag eines Monats Antworten.

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Kieler Informationssysteme für alle Sinne:

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KISS-Kiel im ÖPNV hilft Blinden und Sehenden

Für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen ist die Orientierung im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) schwer: Wann hält der nächste Bus an dieser Haltestelle? Welcher Bus kommt da gerade angefahren? Und wo genau hält er an der Haltestelle?  

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Spendenübergabe

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aus den Einnahmen der Tombola 

des famila-Marktes beim Stadtteilfest  

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Kulturtage 2022

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Bericht zu "Aus meiner Bücherkiste:

Herbst und mehr" 

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