Das Team der mobilen Jugendarbeit seit dem 20.03.2023 wieder jeden Montag, mit dem Doppeldeckerbus auf das Freizeitgelände am Heidenberger Teich auf den Gummiplätzen.
Ab sofort ändert sich die Anfangszeit von 14:00 auf 15:00 Uhr.
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Das Team der mobilen Jugendarbeit seit dem 20.03.2023 wieder jeden Montag, mit dem Doppeldeckerbus auf das Freizeitgelände am Heidenberger Teich auf den Gummiplätzen.
Ab sofort ändert sich die Anfangszeit von 14:00 auf 15:00 Uhr.
Kiel ist eine wachsende Stadt, die insbesondere für junge Familien attraktiv ist und bleiben möchte. Deshalb investieren Verwaltung und Selbstverwaltung in eine moderne und bedarfsgerechte Schullandschaft mit qualitativ hochwertigen, fördernden und nachhaltigen Lern- und Lehrbedingungen. Die besondere Herausforderung liegt für die Stadt als Schulträgerin darin, die erforderliche Bildungsinfrastruktur jederzeit zur Verfügung zu stellen. Seit zehn Jahren organisiert die Landeshauptstadt Kiel gemeinsam mit der Selbstverwaltung diese Schulentwicklungsplanung in Eigenregie.
Die Tafel Kiel kann aufgrund der gestiegenen Nachfragen und des geringeren Spendenaufkommens vermehrt den hilfsbedürftigen Menschen nur noch eingeschränkt helfen. Das Bürgerhaus Mettenhof möchte hier helfen. Ab sofort besteht daher die Möglichkeit haltbare Lebensmittelspenden hier abzugeben, die direkt an die Ausgabestelle Mettenhof weitergeleitet werden.
Nachruf für die Pastorin Maren Cnotka
Was lange befürchtet wurde, am vergangenen Mittwoch, dem 1. Juli 2020 war es gewiss. Pastorin Maren Cnotka verstarb nach langer Krankheit im 51. Lebensjahr. Durch den frühen Tod ihres Mannes sorgte sie viele Jahre allein für ihre minderjährigen Söhne.
Wir sind Mettenhof ...
Mettenhof, ein Kieler Stadtteil mit über 19.000 Menschen. Hier wohnen 10% der Einwohner der Landeshauptstadt. In unserem Stadtteil leben die meisten Kinder und Jugendlichen der Stadt Kiel. Mettenhoferinnen und Mettenhofer haben ihre Wurzeln nicht nur in Kiel oder Schleswig-Holstein. Viele Regionen Europas und Länder der Welt werden von der Herkunft her durch die Menschen im Stadtteil vertreten.
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Die Fördesparkasse Kiel versorgt Mettenhof, bis zur Wiedereröffnung der Zweigstelle am Kurt-Schumacher Platz, an 3 Tagen in der Woche, mit einer mobilen Zweigstelle. Die Zweigstelle steht im Bergenring neben dem famila-Einkaufscenter. Öffnungszeiten: Dienstag von 14 bis 16 Uhr | Mittwoch von 9 bis 12 Uhr | Freitag von 9 bis 12 Uhr. Redaktion metten...
Das Familienzentrum "Bunte Welt" in Mettenhof hat in einem Projekt für und mit Familien einen Stadtteilführer erstellt, der schöne (Spiel-)Plätze im Stadtteil aus der Sicht der Kinder festhält und mit wenig Text auskommt, aber dafür mit besonderen Bildern punktet.
Mettenhofs Geschichte beginnt 1670, als die Flächen des heutigen Stadtteils zum Gut Quarnbek gehörten. Der damalige Eigentümer des Gutes Quarnbek, Hans Heinrich von Kielmannsegg, ließ auf dem Areal, auf dem sich heute der Sportplatz der Max-Tau-Schule befindet, einen Meierhof errichten. Diesen Hof nannte er nach seiner ersten Frau Meta von der Wisch, kurz Metahof, und im Laufe der Zeit wurde aus dem Metahof - Mettenhof Fast 200 Jahre wurde der Metahof durch Pächter verwaltet, die den Hof jedoch so weit herunter wirtschafteten, dass sich 1886 kein Pächter mehr fand. So wurde der Hof bis 1896 durch die gutseigene Verwaltung betrieben. 1896 kaufte Ernst Behr den Meierhof auf und betrieb ihn so gut, dass dieser sich wieder rentierte. 1938 verkaufte Behr 20 Hektar seines Gutes an die damalige Stadt Kiel. Auf dieser Fläche entstand eine kleine Siedlung, die „Leichtbausiedlung“, die heute „Altmettenhof“ heißt. Den Rest des Gutes verpachtete Ernst Behr zu gleichen Teilen an seine beiden Söhne Rudolf und Hans. Kurz vor seinem Tod 1960, im Alter von 95 Jahren, schloss er noch den Verkauf der restlichen Ländereien an die Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft „Neue Heimat“ ab. Als Ernst Behr 1960 den Hof und die Ländereien an die „Neue Heimat“ verkaufte gehörten diese noch zur Gemeinde Melsdorf. Um das Vorhaben der Landeshauptstadt Kiel und der „Neuen Heimat“, einen neuen und modernen Stadtteil nach dem Leitbild der „Stadt der Zukunft“ zu verwirklichen, wurden die Gemeindegrenzen 1963 deutlich nach Westen verschoben und das ganze Areal von der Landeshauptstadt Kiel eingemeindet. Von der Eingemeindung waren auch die drei...
Im Rahmen eines durch den Mettenhoffonds geförderten Projekts sollen im Zeitraum von März 2023 bis Februar 2024 begleitete Stadtteilführungen durch Mettenhof stattfinden. Die Führungen finden einmal im Monat statt und dauern bis zu 120 Minuten. Ziele können verschiedene Naturplätze und/ oder Kultureinrichtungen sein...
Liebe Nutzerinnen, liebe Nutzer von mettenhof.de Vielleicht haben Sie schon bemerkt, dass unsere Web-Site leicht verändert aussieht. Um den veränderten Sicherheitsanforderungen im Internet gerecht zu werden, war es erforderlich unser Internetprogramm auf eine neue Version zu aktualisieren.Leider beinhalten Programmerneuerungen meist...
Das neue Solarkataster der Landeshauptstadt Kiel ist online. Mit dem neuen Kataster stehen den Kieler*innen kostenfreie Informationen bereit, die die Planung und Umsetzung von Solaranlagen vereinfachen. Das Verzeichnis ist online unter www.solarkataster-kiel.de erreichbar und bietet neben einer aktualisierten Datengrundlage auch neue Funktionen.
Die Redaktion von mettenhof.de nimmt Abschied von Bernd Nitsch, der mit 75 Jahren verstarb.
Bernd war mit Leib und Seele für die Guttempler und auch für unseren Stadtteil da. Egal welche Anfrage kam, seine Antwort war stets: Klar, da machen wir (die Guttempler) mit, da unterstützen wir ganz unkompliziert! Was braucht ihr?
Auf Dich war Verlass und Dein Wort hatte Gewicht.
Als erste Dänin hat Cathy Kietzer in Kiel bis 2013 das Amt der Stadtpräsidentin ausgeübt. Nun feiert die ehemalige Stadtpräsidentin am Freitag, 27. Januar, ihren 80. Geburtstag. Insgesamt zehn Jahre lang war die SPD-Politikerin die höchste Repräsentantin der Landeshauptstadt. An ihre erste Amtszeit von April 1998 bis April 2003 als Stadtpräsidentin folgte eine zweite von Juni 2008 bis Juni 2013.
In dieser Zeit führte sie amtsgemäß den Vorsitz der Ratsversammlung, leitete deren Debatten und repräsentierte die Ratsversammlung als die gewählte Vertretung der Bürger*innenschaft. Außerdem war sie unter anderem als Ratsfrau, Vorsitzende im Ortsbeirat Mettenhof und in verschiedenen Ausschüssen tätig.
Stadtpräsident Hans-Werner Tovar und Oberbürgermeister Ulf Kämpfer gratulieren der Jubilarin: „Kiels ehemalige Stadtpräsidentin Cathy Kietzer ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die die Kieler Kommunalpolitik in verschiedenen kommunalen Spitzenämtern über viele Jahre geprägt hat. Sie hat sich höchst engagiert für das Wohl unserer Stadt und deren Menschen eingesetzt. Ein Herzensthema war für sie der Ausbau und die Intensivierung von Kiels internationalen Beziehungen. Dabei hat sie besonders die Partnerschaft zu Moshi District in Tansania vorangetrieben und gestärkt. Wir danken ihr sehr für ihre Arbeit und gratulieren herzlich zum Geburtstag."
Aktuell häufen sich in Kiel und dem Kreis Plön wieder sogenannte Schockanrufe. Wir warnen erneut ausdrücklich vor dieser Masche.
Nach Angaben der Angerufenen hätten diese Anrufe erhalten, in denen zum Beispiel berichtet wurde, dass ein Angehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und nun im Gefängnis säße. Gegen die sofortige Zahlung einer Kaution könne eine Haftstrafe umgangen werden.
Am 18. August 2022 hat die Stadt ein umfangreiches Stufenkonzept zur Energieeinsparung im Bereich der Stadtverwaltung vorgelegt. Teil des Konzeptes waren auch Maßnahmen im Hörnbad wie die Schießung des Außenbeckens im Herbst und Winter, die Reduzierung der Wassertemperaturen im Sportbereich und die Einschränkung des Saunabetriebes.
Als Mettenhof in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts geplant und mit dem Bau begonnen wurde, sollten nach Fertigstellung des Stadtteils 40.000 Menschen in Mettenhof leben. Der Wohnungsbedarf war groß, und die Wohnungen in Mettenhof waren für die damalige Zeit modern und entsprechend begehrt. Doch schon in den 70er Jahren sank die Nachfrage. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Moderne Wohnungen wurden nun verstärkt auch näher am Zentrum der Landeshauptstadt gebaut. Der moderne Charakter der Hochhausbauweise verlor allmählich an Attraktivität. Zudem wuchsen in den 80er Jahren die Erkenntnisse über die Nachteile der monostrukturierten Stadtteile mit hoher Bevölkerungsdichte und die damit verbundenen Problemlagen. Auch Mettenhof bekam diese Nachteile zu spüren. Der steigenden Zahl von Wohnungsleerständen versuchten die Wohnungsunternehmen mit niedrigen Mieten etwas entgegen zu setzen. Die Folgen waren typische Segregationserscheinungen. Die Wohnungen wurden nun vermehrt von Familien mit geringeren Einkommen und Menschen mit Migrationshintergrund nachgefragt. Auf einem dichtbesiedelten Raum entstand eine kulturelle Vielfalt gepaart mit schwierigen sozialen Verhältnissen. Verstärkt wurde das negative Bild Mettenhofs durch die selektive Außendarstellung insbesondere der negativen Schlagzeilen.Mitte der 90er Jahre erkannten die Verantwortlichen die Probleme. Das Engagement seitens der Politik, der Verwaltung, der Wohnungsunternehmen und auch der Akteure vor Ort führte zu vielen Verbesserungen in Mettenhof, so dass die Lage im Stadtteil erst stabilisiert und dann Stück für Stück verbessert werden konnte. Erreicht wurde dies durch umfangreiche Modernisierungen der Wohnungen, Aufwertung des Wohnumfeldes, Modernisierung des Einkaufszentrums und durch viele kleine Maßnahmen und Projekte. Diese Erfolge lassen sich auch mit Zahlen belegen.In der Kriminalstatistik der Landeshauptstadt Kiel zum Beispiel liegt Mettenhof im...
Ab dem 23. Januar gibt es dann in Mettenhof keine öffentliche Corona-Teststation mehr. Die nächsten noch verbleibenden öffentlichen Stationen des Labors Krause befinden sich am Citti-Park, der Lubinus-Klinik und am Vineta-Platz in Gaarden...
Jetzt ist es offiziell: Die Landeshauptstadt Kiel darf sich „Zero Waste certified City" nennen. Als erste Stadt Deutschlands hat sich Kiel ihm Rahmen der Mission Zero Academy (MiZA) des Netzwerks Zero Waste Europe einem Zertifizierungsprozess unterzogen und direkt im ersten Anlauf bestanden.
Wie baute man früher Schiffe? Welche Hilfsmittel hatten die Seeleute, um sich bei Wind und Wetter auf dem Ozean zurechtzufinden? Und wie kommt eigentlich ein „Seehund" ins Museum? Auf diese und viele andere Fragen rund um das Thema Seefahrt erhalten Kinder ab fünf Jahren auf einem spannenden Rundgang durch die geschichtsträchtige Kieler Fischhalle künftig jeweils am vierten Sonntag eines Monats Antworten.