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take a card

 

Diese Ansichtskarten, die man überall in der Stadt finden kann und die kostenlos mitgenommen werden können, kennt fast jeder Kieler. Es gibt da allerdings eine Besonderheit, denn Mettenhof hat seine eigenen Karten.
Seit 2006 lässt unser Stadtteilbüro Karten mit Mettenhofmotiven drucken. Die werden dann im Stadtteil verteilt. In ganz Mettenhof gibt es bereits 16 Kartenständer, die in öffentlichen Einrichtungen, bei Famila und auch bei Kaufland hängen. Bei den Bürgern Mettenhofs sind sie sehr beliebt, weil sie immer wieder tolle Motive zeigen.
Im Kieler Stadtgebiet werden sie auch verteilt. Diese Karten dienen dazu, den Ruf Mettenhofs aufzuwerten. Und sicher können sie es auch, wenn vielleicht auch nur zu einem kleinen Teil.

 

 

 

Schlägertypen 

 Zu den Untertiteln ist zu sagen, dass sie natürlich immer zweideutig gemeint sind. Mit einem Augenzwinkern bedient diese Doppeldeutigkeit scherzhaft Vorurteile gegen Mettenhof.

Lesung mit Roswitha-Christina Steinweh

 

Am 26.09.2016 war Roswitha - Christiana Steinweh wieder im Stadtteilcafé der AWO und hat den Gästen vorgelesen. Von Eugen Roth über Uwe Timm bis hin zu Erich Kästner waren Geschichten und Gedichte in ihrem Repertoire. Wie immer hat R. Steinweh fantastisch gelesen. Sie betont das Gelesene so lebhaft und auf den Punkt, dass man gar nicht anders kann, als ihr zuzuhören. Zudem sind die Geschichten meistens lustig, dass einem das Lächeln während der Lesung erhalten bleibt. Nun kann man hier nicht auf alle Geschichten eingehen, aber auf eine doch. Sie passt so sehr in unsere Zeit. Es geht um Vorurteile, die durch eigene Denkstrukturen gebildet werden. Ich versuche, sie sinngemäß wieder zu geben.
Ein Schüler namens Heinz befand sich in der Schulkantine, weil er großen Hunger hatte. Nun haben Schüler ja nicht so viel Geld, also entschied sich Heinz für eine Gemüsesuppe. Er ging mit dem vollen Teller zum Tisch und wollte essen, als er merkte, dass er einen Löffel vergessen hatte. Er stand auf und holte ihn. Als er zurück zum Tisch kam, saß da doch wahrhaftig ein schwarzer junger Mann und aß die Suppe von Heinz.

 

 

 

R. Steinweh 

 

 

THW Kiel

 

THW Kiel : HBW Balingen Weilstetten

26:23: THW feiert Arbeitssieg gegen Balingen

 

 

 

 

 

 

 

THW Kiel 

THW Bundesligaberichterstattung Homepage THW Kiel 
 

 

Verena Lüthje


Luxor-Streiflichter einer alten Stadt

 

Die Redaktion mettenhof.de hat Verena Lüthje ja schon mehrfach vorgestellt als Literatin, Buchautorin, Malerin und nicht zuletzt als Bürgerin Mettenhofs.
Auch ihr Buch „Auf einen Café nach Paris“ hat die Redaktion vorgestellt, das in einer wunderbaren Leichtigkeit geschrieben ist. Verena Lüthje hat ihre Erlebnisse in Paris in der Form eines Tagebuches geschrieben. Und auch wieder nicht, denn normalerweise schreibt man in sein Tagebuch sachlich das Erlebte. Sie hat aber eine besondere Art und Weise die Dinge zu betrachten und sie dann aufzuschreiben. Schon mit diesem Buch hatte der Leser das Gefühl, als würde er selbst durch Paris marschieren und die Stadt auf besondere Weise kennenlernen.
Das neue Buch über Luxor ist eher eine Erzählung über eine alte Stadt in Ägypten. Natürlich gibt es einen großen Wiedererkennungswert, wenn man die Schreibweise von Verena Lüthje kennt. Auch hier berichtet sie nicht einfach nur über Stadt und Bevölkerung, nein sie berichtet in ihrer ureigenen Art in faszinierender Weise von einer fremden Welt.

 

  Buch Verena Lütje

 – Der METTENHOFFONDS geht in die dritte Runde –


Projektanträge können eingereicht werden

 

Das Projekt „METTENHOFFONDS“ verfolgt das Ziel, die weitere Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils Mettenhof zu unterstützen. Er soll insbesondere zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen, zur Schaffung stabiler Sozialstrukturen, zur Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für die Bewohnerinnen und Bewohner und zu einer Imageaufwertung des Stadtteils beitragen.

Mit Hilfe des Fonds werden im Rahmen des I. Förderschwerpunkts bereits bestehende regelmäßig stattfindende Aktionen und Veranstaltungen, wie z.B. Stadtteilfeste oder auch das Stadtteilportal mettenhof.de nachhaltig finanziert.

 

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Projektantrag downloaden

Das Stadtmagazin für Kiel

 

kiel-magazin.de berichtet regelmäßig über Kultur, Freizeit, Gastliches, Einkaufen und Veranstaltungen.

 

Film ab! KIEL.SAILING CITY – aktuelle Filmaufnahmen aus der Landeshauptstadt Kiel © Kiel-Marketing GmbH

Kiel-Marketing hat sich erneut zur Aufgabe gemacht, die schönsten Seiten Kiels filmisch festzuhalten und der Welt online zur Verfügung zu stellen. In nunmehr 146 Sekunden ist Kiel von seiner schönsten Seite erlebbar und als neuer Imagetrailer über die Landeshauptstadt ein attraktiver Vorgeschmack.

Die erste Filmfassung ist von Kiel-Marketing im Sommer 2012 in Zusammenarbeit mit dem Kieler Filmemacher Jörg Lassek entstanden und im Jahr 2014 überarbeitet und um weitere Aspekte ergänzt worden. So sind z. B. die Bereiche Kunst und Kultur, Shopping und Kindervergnügen besser vertreten als zuvor. Der Film kann unter www.kiel-sailing-city.de online angesehen werden.

 


Weiterlesen:

 

 

kiel magazin 

 

Stadtmagazin kiel.magazin.de
 

 

9. Spieltag am 24.9.2016

 

Holstein Kiel - FSV Mainz   3:0

 


 

 

 

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www.holstein-kiel.de

„Zellstoff“

 

Vernissage zu René Schoemakers Arbeiten auf dem Papier

 

Unter dem Titel „Zellstoff“ lud die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein am 19. September zu einer Vernissage des Kieler Malers und Philosophen René Schoemakers in ihre Räumlichkeiten in Kiel im Faluner Weg 6 ein.
Mit seiner Begrüßungsrede an die Gäste und den Künstler stellte Dr. Bernd Brandes-Druba gleichzeitig den neuesten und mal wieder einzigartig gelungenen Ars-Borealis-Katalog vor. An dieser Stelle auch einen Dank an die Firma Carius Druck Kiel GmbH, die diesen Katalog, wie auch viele Ausgaben davor in dieser Reihe, in hervorragender Qualität herausgebracht hat.
In einer 20-minütigen Laudatio stellte Dr. Christian Walda, Kurator des Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Schloß Gottorf in Schleswig, den Künstler und seine Arbeiten vor. Dabei machte er kurze, prägnante Ausflüge in die Bereiche Hermeneutik und Metaphysik, die dem Publikum beim Betrachten von René Schoemakers Werken zum Verständnis beitragen konnten.

 

René mit take up thy stethoscope and walk 2

 

Frühstück im Bürgercafé mit Balu Evers

 

Am 22.09.2016 gab es wieder ein tolles Frühstück im Bürgercafé – Bürgerhaus Mettenhof. Dieses Frühstück findet an jedem Donnerstag von 9:30 bis 13.30 Uhr statt. Auch diesmal haben sich wieder viele Bürger eingefunden, um in netter Runde gemütlich zu frühstücken. Doch es gab noch ein Schmankerl an diesem Tag. Balu Evers war wieder da und hat wie immer hervorragend gelesen. Man kann es ja gar nicht oft genug sagen, aber B. Evers liest immer so fantastisch, dass jeder, auch diejenigen, die sonst nicht so gerne lesen, sofort begeistert sind. Er liest aus Büchern, die wirklich lustig sind. Alle Geschichten sind so geschrieben, dass man nicht weiß, ob der Autor es selbst erlebt hat, oder ob sie erfunden sind. Alle könnten auch uns betreffen. Erlebnisse aus dem Alltag, die man als Situationskomik bezeichnen kann. So hat B, Evers diesmal Geschichten von den Autoren Axel Hacke und Peter Godazgar vorgelesen. Die erste trug den Titel „Bügäln“, womit das Bügeln gemeint ist. Doch in dieser Geschichte schreit ein kleines Kind nachts immer, dass es bügäln möchte und damit seine Eltern um den Schlaf bringt. Es bekommt dann ein kaltes Bügeleisen und ein Stück Stoff, dass es dann bearbeiten kann. Eine sehr lustige Geschichte, in der das Drumherum erst richtig witzig ist. Die nächste Geschichte hatte den Titel „Wie man eine Mailbox abruft“ Hier kämpfte ein Mann mit seinem Verständnis für Handys und Co.

 

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Balu Evers 
 
 
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Aktionstag „EinstellungsSache! Jobs für Eltern" am 14.09.2016 war ein voller Erfolg

 

Kurz vor Beginn der Veranstaltung war im vierten Stock der Adolf-Westphal-Straße 2 schon eine Menge los. Eltern saßen mit ihren Kindern an den vorbereiteten Tischen mit Malsachen und Büchern. Im großen Sitzungssaal verliehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters Kiel den Präsentationsständen unterdessen den letzten Schliff. Draußen finden die ersten Gespräche zwischen den Eltern statt. „Haben Sie auch keine Kinderbetreuung für heute finden können?" „Ja, die Großeltern hatten keine Zeit. Vielleicht bekomme ich heute neue Ideen."

 

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© Jobcenter Kiel

Frühstück mit Unterhaltung im Bürgercafé

 

Ein Besuch im Bürgercafé lohnt sich immer, denn hier ist jeder herzlich willkommen. Zudem gibt es ein Frühstück mit guter Auswahl zu günstigen Preisen. Und nicht zu vergessen, dass man die Gelegenheit hat, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Und wer Lust hat, kann sich sogar dem Creativtisch anschließen. Hier werden tolle Sachen gebastelt.
Aber am Donnerstag d. 22.09.2016 gibt es noch eine besondere Zugabe zum Frühstück. Der Vorleser Balu Evers wird die Besucher des Bürgercafe´s mit einer Lesung begleiten. Er ist ein sehr guter Vorleser. Meistens liest er heitere, komische, sarkastische und spitzbübische Geschichten vor. Und diese liest und betont er so klasse, dass man sich sofort in den Geschichten wieder findet. Es macht einfach Spaß, ihm zuzuhören.
Das Bürgercafé öffnet um 9:30 Uhr seine Pforten im Bürgerhaus Mettenhof. Die Lesung beginnt um 10:00 Uhr.
Wer Zeit hat und keine Lust hat den Vormittag allein zu verbringen, sollte sich am Donnerstag auf den Weg machen. Es ist auch gar nicht weit, egal wo man sich gerade in Mettenhof befindet. Einfach die Vaasastraße entlang laufen und vor dem BZM sieht man dann schon das Bürgerhaus.
Viel Spaß wünscht die Redaktion mettenhof.de

 

 

Balu Evers liest

Balu Evers im Bürgercafe

Ortsbeirat beendet Sommerpause

 

Pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende Sönke Klettner (SPD) die erste Sitzung des Ortsbeirates (OBR) nach der Sommerpause. Klettner musste feststellen, dass der Ortsbeirat das erste Mal seit vielen Jahren nicht beschlussfähig war, da viele Mitglieder fehlten. Auch die Publikumsresonanz war mehr als enttäuschend. So fanden insgesamt nur 13 Personen ins Bürgerhaus, wovon fast die Hälfte aus Referenten, Presse und Vertretern Mettenhofer Institutionen bestand. Da stellt sich die Frage, ob es an dem schönen Wetter oder an fehlenden Themen lag und was die Politik dagegen unternehmen kann.
Erfreuliches konnte Margarete Packbier berichten. So seien die Stolperfallen am Heidenberger Teich, Wikingerbummel und Astrid Lindgren Weg aufgearbeitet worden.
Hingegen der Ankündigung der Verwaltung, die Bauarbeiten am Parkplatz Helsinkistr.30 werden zügig aufgenommen, sei dort laut Anwohnern bisher noch wenig geschehen.
Bürger informierten weiter, dass an vielen Stellen Hecken in den Gehweg (meistens von Privatgrundstücken)wachsen und auch das durch wuchernde Brombeeren eine Gefahr ausginge.
Der Vorsitzende versprach, sich bei der Verwaltung zu erkundigen.



 

 

Bürgerhaus 

Der Ortsbeirat tag im Bürgerhaus in der Vaasastr. 43 a

7. Spieltag am 16.9.2016

 

Holstein Kiel - VFL Osnabrück 0:1 Spielbericht 

 

 

 



 

 

 

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www.holstein-kiel.de

Der Regenbogenfisch


Bilderbuchkino nach dem Buch von Marcus Pfister mit Aktion für Kinder ab 4 Jahren.

 

Dienstag 27.09., 15:15 Uhr, in der Stadtteilbücherei, Sibeliusweg 2a.

 

Eintritt frei!

 

fisch
 


 

 

© Nord-Süd-Vlg.

Eine Bürgerin Mettenhofs


Bärbel Dosen

 

Vor einigen Tagen ging ich durchs Zentrum von Mettenhof. An der Apotheke blieb ich stehen, um zu schauen, ob dort wieder Bilder ausgestellt wurden. Ja, es waren Bilder dort ausgestellt, doch sie waren anders, als die Bilder, die man sonst dort sehen kann. Plötzlich merkte ich, dass eine Dame mich beobachtete, die mich dann gleich darauf ansprach. Sie sagte, dass sie die Bilder gemalt hat und wie mein Eindruck sei. Es war Bärbel Dosen, eine nette, aufgeschlossene Bürgerin Mettenhofs.
Ehrlich antwortete ich, dass Bilder immer eine Frage des Geschmacks seien und ich vielleicht etwas Anderes bevorzugen würde. Doch die Art, wie sie entstanden sind, fand ich spannend. B. Dosen arbeitet mit Pastellkreiden. Da sind die Finger gefragt und nicht der Pinsel.

 

 

 

Bärbel Dosen 

 

Bärbel Dosen

Richtkranz über dem Sport- und Freizeitbad

 

Beim Richtfest für das Sport- und Freizeitbad an der Hörn am 15. September 2016 war die
Stimmung so gut wie das Wetter. Bürgermeister Peter Todeskino, Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Ministerpräsident Torsten Albig sprachen ebenso zu den Gästen wie Sebastian Schnur (von links). Der Zimmermann von der Kieler Firma Heinrich Karstens hielt den ersten Richtspruch seines Lebens. Schon Anfang Oktober kommt das Dach auch über das große Schwimmerbecken direkt an der Gablenzbrücke. Im Herbst 2017 sollen im neuen Bad die ersten Bahnen geschwommen werden können. Dann werden unter anderem 1000 Tonnen Stahl verbaut worden sein.

Weitere Meldungen der Landeshauptstadt Kiel sind hier zu finden.

 

Das Stadtteilportal mettenhof.de wird über den Fortgang dieses wichtigen Bauvorhabens berichten. Wir sind gespannt auf die neuen Möglichkeiten insbesondere für die Kinder und Jugendlichen unseres Stadtteils. Mit welchen Kosten wird der Besuch des Sport- und Freizeitbades für Mettenhofer Kinder zu Buche schlagen?

 

 

 

 

Richtfest SpuF Bad Gruppenbild web 

Bürgermeister Peter Todeskino, Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und
Ministerpräsident Torsten Albig sprachen ebenso zu den Gästen wie Sebastian Schnur  (v.li.)
 

 

Plakat Stadtteilfest 2016

Jubiläumsfeier im Rot Kreuz-Markt Mettenhof

 

Am 09.09.2016 feierte das deutsche Rote Kreuz in seinem Kleidermarkt Mettenhof gleich zwei Jubiläen. Von den Rot Kreuz Märkten gibt es inzwischen 4 in Kiel. Sie hatten 10. Jähriges Jubiläum. Und der Kinderhilfsfond feierte sein 15. Jähriges Bestehen. Wie gesagt, wurde in dem Markt Mettenhof gefeiert. Als Gäste waren viele ehrenamtliche Helfer, hauptberufliche Mitarbeiter, Jürgen Hoffmeister Geschäftsführer des Kreisverbandes Kiel, Helga Schreitmüller Kreisverband Kiel, Antje Cizinski Leiterin der Rot Kreuz Märkte Kiel, und Gerwin Stöcken Stadtrat für Soziales, Wohnen, Gesundheit und Sport geladen.
Die Begrüßungsrede hielt Jürgen Hoffmeister. In seiner Rede erwähnte er eine kleine Geschichte zu den Rot Kreuz Märkten. In dem allerersten Markt schaute eine alte Dame, die eine ganz kleine Rente bezog, herein und kaufte eine Bluse für wenig Geld. Sie freute sich so sehr, weil sie sich diese Bluse neu hätte nicht leisten können und dazu kam, dass sie noch ein gutes Werk getan hatte. Voller Freude verließ die Dame den Laden. Diese nette Geschichte kann andere motivieren, auch Skeptiker, etwas für sich und gleichzeitig für andere zu tun.

 

 

Rotkreuzmarkt 

Mode von Mensch zu Mensch - Helfen oder gebraucht kaufen hilft Ressourcen sparen

Wir sind Mettenhof

 

Verena Lüthje

 

Immer wieder befragt die Redaktion mettenhof.de Bürgerinnen und Bürger, was sie von ihrem Stadtteil halten. Dabei versucht die Redaktion alle Menschen des Stadtteils zu befragen. Das ist natürlich nicht möglich, aber es ist möglich eine große Bandbreite von Bürgern zu erreichen. Mettenhofs Gesellschaft ist so vielschichtig, wie das Leben selbst. Von außerhalb gibt es immer noch sehr viele Vorurteile gegen unseren Stadtteil. Manche denken ja sogar, dass es hier keinerlei Kultur gibt. Das stimmt natürlich nicht. Man denke nur an die Mettenhofer Kulturtage, an den Literaturfrühling und an das Kulturzentrum Hof Akkerboom. Um den Bereich Kultur aufrecht zu erhalten, bedarf es Bürger, die ihn ausfüllen.


Eine Bürgerin Mettenhofs, die das genau widerspiegelt, ist Verena Lüthje. Sie ist Literatin, Buchautorin, und Malerin. Sie hat uns unsere Fragen zu Mettenhof beantwortet.

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

V. L.
Ich bin 1968 mit meinen Eltern nach Mettenhof gezogen, hier aufgewachsen, zur Schule gegangen, später nach Kiel in die Stadt gezogen, umgezogen, 1990 zurück nach Mettenhof, 19 94 nach Mielkendorf „ausgewandert“ und 1997 endgültig , jedenfalls bis heute, wieder nach Mettenhof zurück gezogen.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Stadtteil?

V. L.
Besonders ist für mich das Vertraute des Stadtteils, das Heimatgefühl auslöst, das mich hier empfängt und mich bei mir sein lässt.

 

 

 

 

Verena Lüthje 

 Verena Lüthje

Islamisches Opferfest 2016


13. bis 16. September 2016 in der Welt

 

Das viertägige Islamische Opferfest mit der arabischen Bezeichnung Idu I-Adha beginnt jedes Jahr am 10. Tag des islamischen Monats Dhu-I-Hiddscha, also 2016 am 13. September, und endet am 16. September 2016. Dieses höchste aller islamischen Feste richtet sich nach dem Mondkalender und findet daher nicht jedes Jahr zur selben Zeit statt. Von Muslimen wird erwartet, dass sie sich in ihrer besten Kleidung kleiden und zur Mosche gehen, um dort das Festgebet zu beten. Außerdem gehört zum Islamischen Opferfest traditionell ein Tieropfer, dessen Fleisch an Bedürftige verteilt wird.

Geopfert werden Schafe, Ziegen, Rinder, Kamele oder Wasserbüffel - je nach Region. In Gebieten mit vorwiegend islamischer Bevölkerung wird das Islamische Opferfest gerne groß gefeiert. Die Festlichkeiten dauern bis in die Nacht, Menschen kommen auf den Straßen zusammen und an manchen Orten gibt es Kinderkarusselle und ähnliches. Aber auch den Verstorbenen wird während des Islamischen Opferfestes mit Besuchen auf dem Friedhof gedacht. Ansonsten feiert die Familie in Festkleidung im frisch gesäuberten Haus.

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kleiner kalender 

 

 

Was ist der Kleine Kalender?

Als Online-Kalender umfasst das Portal alle deutschen und internationalen Feiertage, Schulferien, Gedenktage sowie beliebte Events und Konzerte. Zudem werden spezielle Ereignisse, wie beispielsweise die Umstellung auf Winter- und Sommerzeit und die Mondphasen Vollmond sowie Neumond bekanntgegeben. Auch werden mindestens 1000 sinnige, lustige aber auch völlig unsinnige Gedenktage beschrieben - eine nette Idee.