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Verstärkung gesucht!


Die Leif-Eriksson Gemeinschaftsschule ist eine gebundene Ganztagsschule. Neben dem regulären Unterricht haben die SchülerInnen die Möglichkeit, bestimmte Kursangebote zu wählen, um ihre Stärken und Schwächen zu erproben.
Wir suchen für das 1. Schuljahr 2016/17
KursleiterInnen


• Sie haben Spaß und Freude im Umgang mit Kindern und Jugendlichen?

• Sie möchten Ihr Hobby oder Talent gerne an andere weiter geben?
Kursangebote können selbst bestimmt werden, wie z.B. aus den Bereichen:
 Sport
 Musik
 Tanz
 Kunst
 Handwerk
 Nachhilfe
 ...
Machen Sie uns einen Vorschlag!

 

 

 

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 Mutig werden mit „Til Tiger“ –

 

Jetzt anmelden für Gruppentraining für sozial unsichere Kinder

 

Die städtische Erziehungsberatungsstelle bietet von November 2016 an wieder das Gruppentraining „Mutig werden mit Til Tiger“ an. Es richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren, die sich in sozialen Situationen nicht behaupten können und/oder Sozialkontakte verweigern oder vermeiden.

Das verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Trainingsprogramm wird von zwei Fachkräften – der Diplom-Sozialpädagogin Maren Frei und der Diplom-Psychologin Ulla Petow – geleitet und ist kostenfrei. Von Oktober 2016 an finden die notwendigen Vorgespräche mit Eltern und Kind statt. Interessierte Eltern können sich bis zum 7. September telefonisch mit der Erziehungsberatungsstelle in Gaarden unter der Kieler Telefonnummer 709 98 20 in Verbindung setzen. Weitere Informationen gibt es unter www.kiel.de/erziehungsberatung im Internet.

 

 

 

 

 

 

Sozial unsicheren Kindern fällt es schwer, Freundschaften aufzubauen, vor einer Gruppe zu sprechen oder aber zum Beispiel alleine zur Schule zu gehen. Häufig wagen sie es nicht, ihre eigene Meinung zu äußern, eigene Bedürfnisse zu artikulieren oder sich gegen andere durchzusetzen. Aufgrund ihres angepassten Verhaltens, gelten sie im Kindergarten oder in der Schule als still und zurückhaltend und verursachen im Gegensatz zu aggressiveren Kindern keinen Leidensdruck in ihrem sozialen Umfeld. Verschiedene Studien weisen jedoch darauf hin, dass die soziale Unsicherheit bis ins Jugend- und Erwachsenenalter stabil bleibt und das Risiko für die Entwicklung weiterer psychischer Auffälligkeiten steigt. Eine möglichst frühe Intervention ist daher sinnvoll und notwendig.

 

 

 

 

 

 

Redewendungen, Redensarten und ihre Bedeutung

 

Die Redaktion mettenhof.de hatte sich ja vorgenommen, so hin und wieder einige Redensarten und Redewendungen zu veröffentlichen. Das ist eigentlich eine interessante Sache, denn oft fließen sie in unseren heutigen Sprachgebrauch ein. Und wenn wir mal ehrlich sind, denken wir nicht wirklich darüber nach, woher sie eigentlich kommen und was sie bedeuten. Sie sind uns selbstverständliche Begleiter unserer Sprache geworden.


Darum beginnen wir mit dem Wort Tohuwabohu
Dieses Wort kommt bereits in der Bibel vor und stammt aus dem Hebräischen. Wir finden es in der Schöpfungsgeschichte. Übersetzt heißt es so viel wie Finsternis und Abgrund. So soll der Zustand der Erden vor der Schöpfung ausgesehen haben. Wir benutzen es, wenn wir etwas als chaotisch, durcheinander und ungeordnet empfinden.

Woher kommt eigentlich Hinz und Kunz?
Zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert waren die Männernamen Heinrich und Konrad sehr begehrt. Die Kurzform dieser Namen lautet Hinz und Kunz. Dieser Name war bei angesehenen Persönlichkeiten sehr angesagt. Er war sehr verbreitet in diesem Zeitraum. Also ganz viele Männer wurden so genannt. Und wenn es von etwas ganz viel gab, war es nicht mehr besonders. Auf heute übertragen bedeutet es Jedermann, also Hinz und Kunz.

Kommen wir zum Wolkenkuckucksheim
Es geht auf den griechischen Schriftsteller Aristophanes (414 vor Chr.) zurück. Er schrieb die Komödie „die Vögel“, nicht zu verwechseln mit Hitchcocks Vögel. Diese Geschichte spielte in einer Traumstadt. Die Stadt der Freiheit, des Reichtums und des Genießens. Also gab es diesen Ort nicht wirklich. Ein Luftschloss, das wir heute Wolkenkuckucksheim nennen.

 

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Wolkenkuckucksheims - Dagmar Zechel/ pixelio.de

Wir sind Mettenhof – Dennis Demirel

 

Heute hat die Redaktion mettenhof.de Dennis Demirel zu Mettenhof befragt.
D. Demirel kommt aus einem kleinen kurdischen Dorf in der Türkei. Von Beruf ist er Maler.
Er ist verheiratet und hat 5 Kinder. Obwohl sie alle schon groß sind, leben sie noch zu Haus. D. Demirel sagt, dass Kinder immer, so lange sie noch nicht verheiratet sind, zu Haus leben. Da ist es egal, wie alt sie sind.
Die Familie lebt schon lange in Mettenhof.

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

D. D. Seit 18 Jahren

Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

D. D. Ich finde es schön hier, weil viele meiner Leute auch hier leben. Das ist ein bisschen so, wie in unserem Dorf. Aber auch sonst kann man gut in Mettenhof leben.

Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

D. D. Ich finde es für unsere Kinder manchmal ein bisschen schwierig. Es liegt an anderen Ausländern. Manche von denen haben keinen Respekt und sind frech. Ich will nicht, dass meine Kinder auch so werden. Aber sonst ist alles gut.

 

 

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Dennis Demirel

Ausflug in den Hansapark

 

 

Als gemeinsames Ferienangebot von der BUWOG group und dem Jugendbüro Mettenhof mit Unterstützung der KWG ging es am Donnerstag, 11.08. mit zwei Reisebussen in den Hansapark.

Vor dem Bürgerhaus trafen sich morgens um 9.00 mehr als 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, um einen tollen Tag im Freizeitpark an der Ostsee zu verbringen. Glücklicherweise hatte es das zurzeit eher herbstliche Wetter gut mit unserer Gruppe gemeint und die vorhergesagten Regenschauer blieben aus.



 

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Halbzeit beim FerienLeseClub in der Stadtbücherei


Die Mitte der Sommerferien ist gleichzeitig Halbzeit für den FerienLeseClub. Das Anmelden dafür lohnt aber immer noch, da bereits mit einem in den Ferien gelesenen Buch das Bronze-Zertifikat winkt. Wie in den vorigen Jahren stehen in den Stadtteilbüchereien Elmschenhagen, Friedrichsort, Gaarden, Mettenhof und Suchsdorf sowie in der Zentralbücherei im Neuen Rathaus während der Sommerferien Bücher nur für Clubmitglieder bereit.

Beim FerienLeseClub kann jedes Kind mitmachen, das nach den Ferien in die 5. Klasse geht. Und so funktioniert es: Einfach in den Ferien ein Buch aus dem FerienLeseClub-Bestand lesen, sich abfragen lassen und danach einen Eintrag ins Logbuch bekommen.

 

Auf der Abschlussparty mit Überraschungsgast am 9. September gibt es dann nicht nur Naschis und eine Tombola, sondern auch das Zertifikat, das zu einer besseren Deutschnote führen kann. Wer drei oder mehr Bücher liest bekommt ein silbernes Zertifikat und von sieben Büchern an gibt es ein goldenes.

Mehr Informationen dazu stehen unter www.stadtbuecherei-kiel.de und www.ferienleseclub.de im Internet.

 

 

Wölfe in Schleswig-Holstein

 

Das Thema Wolf hat mich seit jeher fasziniert, genau wie der Hai. Für mich begleitet den Wolf etwas schaurig schönes und etwas mystisches. Einen echten Wolf habe ich bis jetzt nur in Zoos gesehen. Aber die Vorstellung, dass er wieder bei uns heimisch werden könnte, empfinde ich als wunderbare Geschichte. Aber das sehen natürlich nicht alle so, schon gar nicht Schafzüchter und Jäger.
Ist der Wolf denn wirklich böse? Das wurde uns als Kinder bereits suggeriert, denn in den Märchen Rotkäppchen und der böse Wolf oder der Wolf und die sieben Geißlein sind gute Beispiele, wie man uns schon dahin erzogen hat, dass Isegrim ein gefährliches Raubtier ist.
Und wenn ich so an manche Gruselfilme denke, dann begegnet er uns auch als böses Tier.
Die Vorstellung, dass in einer dunklen Nacht bei Sturm im tiefen Wald, Wölfe heulen, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken, denn ich bin ja in Sicherheit in meiner kuscheligen Wohnung. Dennoch bin ich der Meinung, dass sie wieder bei uns leben sollten.

 


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Caroline Lang  / pixelio.de

Programm Akkerboom 092016

 

 

 

 

Weitere Angebote:   www.hof-akkerboom.de

 

 

Ferienzeit

 

Auf der Jagd nach fernen Welten und ihren Bewohnern

 

     

             Fernrohr rot

 Erde 2

 

Fernrohr gold

 

Wem es auf der Jagd nach den Pokemon‘s schon zu langweilig geworden ist, der ist im Mediendom und bei der Sternwarte Kiel gut aufgehoben. Das Naturschauspiel der Gestirne am Himmelszelt zu beobachten und gleichzeitig in den Genuss eines Panoramablicks über die Kieler Förde zu genießen, dass bietet die Sternwarte der Fachhochschule Kiel.

Dort werden zurzeit die Sagen zu den aktuell sichtbaren Sternbildern erzählt und man lädt, je nach Sichtbarkeit zu einem Spaziergang über den Mond oder zu einer Reise in den „Deep Sky“ ein. Mit dem Spiegelteleskop fängt man das Licht von fernen Welten ein.
Betrachtet werden Galaxien, Sternenhaufen und kosmische Nebel, aber auch die feinen Ringstrukturen des Saturns, die Wolkenstrukturen in der Atmosphäre des Jupiters oder feinste topographische Details unseres Mondes.
In der Sternwarte beginnt es wieder am Freitag, den 05. August. Man hofft bis dahin auf gutes Wetter und einen wolkenfreien Himmel.

Eventuelle Antworten auf eine immer wiederkehrende Frage, die da lautet: „Sind wir allein im All?“, könnte man im Mediendom finden. Dort finden Zeitreisen vom Urknall bis zur Erschaffung des Menschen statt. Dort werden die Rätsel des Lebens gelüftet. Musikalisch untermalte intergalaktische Reisen zu fernen Welten über viele Milliarden Lichtjahre hinweg oder ein Treffen mit Charles Darwin, der auf seinen Forschungsreisen die Grundlagen für die Entdeckung der Evolutionstheorie legte, sind Themen, die man im Mediendom genießen kann.
Musikveranstaltungen mit Pink Floyd’s „Dark side of the moon“ oder „The Wall“, mit der Gruppe Queen oder mit U2, keltischer Harfenmusik werden zu einem Flug der Sinne durch Formen, Farben und Klänge.
Shows für Familien und auch für die Jüngeren unter den Zuschauern wird etwas geboten. Da gibt es eine Exkursion über die Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, oder ein Ritt auf einer gigantischen Riesenschaukel, ebenso wie die Suche des Drachens Tabaluga nach dem Wesen der Zeit nach der Musik von Peter Maffay.

Den Veranstaltungskalender vom Mediendom mit Kundenservice, Preisen und Reservierungen findet man unter www.mediendom.de. Termine und Veranstaltungen nebst Eintrittspreisen für die Sternwarte unter www.sternwarte-kiel.de.

Wilfried Likuski (Text + Zeichnungen)
redaktion@mettenhof

Ausflug in die Tolk Schau


Am Donnerstag, 04.08. ging es mit dem Jugendbüro Mettenhof in Kooperation mit der Oslo Grund GmbH & Co.KG (Schoof Immobilien) in den Freizeit- und Familienpark Tolk bei Schleswig.

Insgesamt fuhren 54 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus ganz Mettenhof mit dem Reisebus in den Vergnügungspark. Dort angekommen machten sich alle gemeinsam auf den Weg zu der großen Grillhütte, die für diesen Tag die Anlaufstelle für alle war. Dann endlich konnte der Park erobert werden: Jung und Alt verschafften sich bei einer Rundfahrt mit der kleinen Eisenbahn einen Überblick, vergnügten sich in rasanten Fahrgeschäften oder entdeckten bei Ausgrabungen im Dinosaurierpark uralte Fossilien.

 

 

 

Gruppe Tolk 2016 


Jugendbüro aus Mettenhof in der Tolk Schau 

Sommer 2016 - Kein besonders gutes Wetter

 

Der Sommer meint es wettertechnisch mit uns nicht besonders gut. Aber es gibt Möglichkeiten, in Bereichen der Naherholung auch spontan die geringen Zeiten guten Wetters zu nutzen.

Die Landeshauptstadt Kiel unterhält insgesamt fünf Tiergehege, die vor über 40 Jahren errichtet wurden und durch das Grünflächenamt betreut werden. Die Tiergehege dienen den Besucherinnen und Besuchern, neben den Wald- und Parkflächen, zur Naherholung. Der nahe Kontakt zu den Tieren ist immer wieder ein besonderes Naturerlebnis.
In den Gehegen werden über 200 Tiere von einheimischen und in Schleswig-Holstein eingebürgerten Wildtierarten, sowie europäische Haustierarten gehalten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Arten finden Sie unter der Rubrik Tierarten.
Die Tierartzusammensetzung in den einzelnen Tiergehegen kann variieren. Bisweilen werden einzelne Tiere oder Tiergruppen zwischen den Gehegen ausgetauscht. Auch der Austausch mit anderen Tiergehegen in Schleswig-Holstein wird praktiziert. Dies geschieht vornehmlich, um Inzucht zu vermeiden. Bedingt durch diesen Wechsel ist es möglich, dass Sie die in den einzelnen Tiergehegen vorgestellten Tiere zumindest zeitweilig nicht antreffen können.
Die Tiergehege sind ganzjährig geöffnet. Eintritt wird nicht erhoben.


http://www.kiel.de/leben/umwelt/tiere/tiergehege

 

Das Mettenhof nächstgelegene Tiegehege ist Hasseldieksdamm und fussläufig zu erreichen:


http://www.kiel.de/leben/umwelt/tiere/tiergehege/Hasseldieksdamm.php

 

Auch das Tiergehege Hammer kann man zu Fuss über die Fussgängerbrücke vom Drammenweg erreichen:


http://www.kiel.de/leben/umwelt/tiere/tiergehege/hammer.php

 

Das Tiergehege Uhlenkrog ist mit dem Fahrrad über die Rendsburger Landstrasse auch gut zu erreichen:

 

http://www.kiel.de/leben/umwelt/tiere/tiergehege/Uhlenkrog.php

 

 

Internationaler Katzentag 2016

 

Heute am 08.08.2016 findet weltweit der Tag der Katze statt. Mit dem Tag der Katze soll das Bewusstsein der Menschen geschärft werden, was die beliebten Haustiere angeht. Wir alle kennen es, die eigenen Katzen zu verwöhnen, umsorgen und zu lieben. Aber nicht allen Katzen geht es gut. Darüber sollten Menschen nachdenken und sich evtl. mal informieren, wie man diesen Zustand ändern könnte.
Ich habe mich gefragt, als ich hörte, dass heute der Tag der Katze ist, was wohl wieder in den Tierheimen jetzt zur Ferienzeit los ist? Auch das kennen wir zur Genüge, dass Katzen einfach ausgesetzt werden, wenn der Urlaub beginnt. Darum habe ich die Leiterin des Tierheimes Uhlenkrog „Elisabeth Haase“ befragt. Zu meiner großen Freude berichtete sie, dass es sich in diesem Jahr in Grenzen hielte und es sogar noch Kapazitäten im Tierheim gäbe. Diese erfreuliche Entwicklung führt sie auf die Kastrationsaktion in Schleswig-Holstein zurück.

 

 

 

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Brunhild

Lilli, die Eichhörnchenmutter war wieder da

 

Die Redaktion mettenhof.de hat ja bereits öfter mal über das Eichhörnchen, das sich bei einem Wohnungseigentümer in Mettenhof einquartiert hat, berichtet. Ich nenne den Wohnungsbesitzer hier mal E. B.


E. B. hatte dem Eichhörnchen auf seinem Balkon ein wahres Paradies geschaffen. Es hatte alles, was es zum Leben brauchte, wie Futter, Wasser und Grünzeug hier zur Verfügung. Nur Baumaterial musste es heranschaffen. E. B. hat das Eichhörnchen Lilli getauft. Irgendwie fand ich diesen Namen auch wirklich passend. Lilli hatte das Vogelfutterhäuschen ausstaffiert und abgedichtet. Alle Seiten wurden mit Watteähnlichem Material abgedichtet. Wo sie das hergeholt hat, blieb bis heute ein Rätsel. Aber ganz ungewöhnlich fanden wir die Tatsache, dass sie alles wieder abgebaut hat, als ihre Kinder aufgezogen waren und sie den Balkon von E. B. verlassen hatte. Doch vor kurzem war Lilli wieder da. Wieder hat sie das Futterhäuschen nach allen Seiten dicht gemacht. Die neuen Babys sind irgendwann in der letzten Woche geboren.

 

 

 

Eichhörnchen Billi 

 

Erfolgreiche Aufzucht aus dem letzten Jahr

Redewendungen


Woher stammen sie eigentlich?

 

Ja, woher stammen eigentlich die Redewendungen? Die meisten stammen aus dem Mittelalter. Da ist es ja fast schon ein Wunder, dass sie heute noch ein festes Fundament in unserem Sprachgebrauch haben. Man sagt sie, ohne sich großartig Gedanken zu machen, woher sie kommen. Dennoch ist es interessant, zu wissen, wie sie zu Stande gekommen sind. Darum dachte ich mir, dass wir sie ab und zu auf mettenhof.de erwähnen und die Herkunft erklären könnten.
So ist die erste Redewendung, Zeit ist Geld. Ausgerechnet diese Redewendung stammt nicht aus dem Mittelalter, sondern von Benjamin Franklin, der 1706 bis 1790 gelebt hat. Er prägte den Satz „time ist money“, also Zeit ist Geld. B. Franklin schrieb seinerzeit einen Ratgeber für junge Kaufleute, in dem dieser Satz eine große Rolle spielte. Goethe übersetzte ihn dann ins Deutsche. Aber bereits in der Antike hatte man erkannt, dass Zeit sehr wertvoll ist.

Immer der Nase nach stammt aus dem Mittelalter. Wenn sich früher Händler oder Gaukler nach dem nächsten Marktplatz erkundigten, sagte man ihnen oft, immer der Nase nach. Das war dann der Fall, wenn dieser Marktplatz sich auf einer Burg befand und diese einen Burggraben hatte. Dort wurden einfach die Fäkalien entsorgt. Und die stanken meilenweit, sodass sie auch noch in reichlicher Entfernung gerochen werden konnten. So folgte man der Geruchsspur, also immer der Nase nach.

 

 

Zeit ist Geld von Peter Freitag Pixelio.de 

 

 

Peter Freitag - pixelio.de

Wir sind Mettenhof – Silke Brockmann

 

10 Fragen an Bürgerinnen und Bürger Mettenhofs

Die Hausfrau und Mutter, Silke Brockmann lebt schon lange in Mettenhof. Lange Jahre hat sie in der Gastronomie gearbeitet. Sie wollte sich heute gerne über das Leben in Mettenhof äußern.

Wie lange leben Sie in Mettenhof?

S. B.: 20 Jahre

Was gefällt Ihnen besonders in Ihrem Stadtteil?

S. B.: Am besten gefällt mir das Einkaufszentrum. Aber ich finde auch unsere Verkehrsanbindung super, weil man wirklich sehr gut von A nach B kommt. Und natürlich die vielen Grünflächen.

Was gefällt Ihnen nicht in Ihrem Stadtteil?

S. B.: Also ich habe festgestellt, dass es in meinem Umfeld immer ziemlich viel Klickenwirtschaft gibt. Und da hast Du keine Chance, aufgenommen zu werden. Manchmal möchte man ja auch gerne zu einer Gemeinschaft gehören, aber irgendwie verläuft das dann immer im Sande. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen an Mettenhof.

 

 

Silke Brockmann 


Silke Brockmann

Der Schatz im Silbersee!


Am Donnerstag, 28.07. fuhr das Jugendbüro Mettenhof mit Unterstützung der Grundstücksverwaltung Thesaurus und der Wohnungsgenossenschaft Esbjergweg zu den Karl-May Spielen nach Bad Segeberg.

Gespielt wurde der Klassiker Der Schatz im Silbersee, bei dem es um die Legende eines unermesslichen Schatzes geht, der aber denjenigen, die ihn besitzen wollen, nur Unglück bringt. Cornel Brinkley und Leutnant Knox versuchen mit allen Mitteln, an die Reichtümer zu gelangen und gehen dabei über eine Menge Leichen. Die Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand kämpfen gegen diese skrupellosen Schatzjäger. Aufgelockert wird das Stück immer wieder durch den sächselnden Westmann Hobble-Frank und den abenteuerlustigen Lord Castlepool, der unbedingt seinen Skalp verlieren möchte.

 

 

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Feuerwerk über dem Kalkberg

Mettenhofer vermißt

 

Kiel (ots) - Seit der Nacht von Freitag auf Samstag wird der 41 Jahre alte Andrej Rudakov aus Mettenhof vermisst. Der Mann ist dringend auf ärztliche Betreuung angewiesen.

Herr Rudakov wurde zuletzt in der Nacht gegen 04:30 Uhr im Stadtgebiet gesehen. Da das von ihm genutzte Fahrzeug, ein blauer Mercedes Sprinter mit Plöner Kennzeichen, nicht am angestammten Parkplatz steht, ist nicht auszuschließen, dass der Mann mit dem Wagen unterwegs ist.

Der 41-Jährige hat eine Tätowierung in Form eines Adlers auf seinem Unterarm und hat einen leicht gebückten Gang.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort von Herrn Rudakov beziehungsweise dem Standort des Transporters machen können. Hinweise an die 0431 / 160 3333.

 

 

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 Andrej Rudakov

Endlich Ferien

 

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Wo ?


Im Schloß- und Küchengarten Eutin. Nah am Eutiner See gelegen bietet dieser ganzjährig die Möglichkeit, Obst Gemüse und etliche Küchenkräuter in ihren Wachstumsphasen zu beobachten. Aber nicht nur der Garten, sondern auch die einzelnen Häuser, die zu unterschiedlichen Zeiten gebaut wurden, bieten Interessantes und Wissenswertes. Die historische Orangerie wurde 2008 neu restauriert und 2011 bei einer Einweihungsfeier wieder neu eröffnet.

Früher waren die Küchen- und Obstbaumgärten unverzichtbar für die Versorgung der fürstlichen Tafel mit Obst, Gemüse und Kräutern. In den verschiedenen Häusern wurden, außer den heimischen Sachen, auch „Tropisches“ angebaut. Im Neuholländerhaus wurden Früchte aus Australien, Neuseeland und Tasmanien angepflanzt.

 

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Im Schloß können Dauer- und Sonderausstellungen sowie ein Museums-Shop besucht werden. Für den kleinen und großen Hunger bietet die Schloßküche in einem herzoglichen Ambiente Speisen und Getränke an.
Öffnungszeiten, Eintrittspreise und weitere Informationen finden sie im Internet unter: www.schlosskueche-eutin.de. Da der Schloß- und Küchengarten auf dem Gelände der Landesgartenschau Eutin liegt, gilt ein Einheitspreis von 16,00 Euro für das ganze Gelände.

 

Text und Bilder

Wilfried Likuski
redaktion@mettenhof

 

 

 

Lösung zur Denksportaufgabe:

Vom Kinderkarussell absteigen...

... und vielleicht weniger Punsch trinken!

Fahrgast raubt Taxi



Kiel (ots) - In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein unbekannter Mann einen Taxifahrer überfallen und anschließend das komplette Taxi geraubt. Der Wagen wurde anschließend aufgefunden, nach dem Täter wird gefahndet.

Der 60 Jahre alte Taxifahrer hatte seinen Fahrgast gegen 02 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs aufgenommen, nachdem dieser aus Richtung der Bushaltestellen am Sophienblatt auf das Taxi zugekommen war und in den Mettenhofer Göteborgring gebracht. Dort angekommen, würgte er den Fahrer von hinten. Der Taxifahrer konnte sich jedoch befreien und flüchten. Daraufhin setzte sich der Täter auf den Fahrersitz und entfernte sich mit dem dunkelblauen Mercedes-Taxi. Im Rahmen der Fahndung konnte das Auto nahe der Kreuzung Westring / Eckernförder Straße aufgefunden werden.

 

 

 

Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 30 Jahre alten, 175 cm großen, schlanken Mann mit kurzen dunklen Haaren und beginnender Stirnglatze handeln, der akzentfrei deutsch sprach. Er hatte zur Tatzeit einen Drei-Tage-Bart, war mit einem dunklen T-Shirt bekleidet und trug eine größere grüne Tasche beziehungsweise Rucksack bei sich.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.